Turbo-HD 4.0 verleiht Ihrem analogen Sicherheitssystem dank Ultra-HD-Auflösung (4K) einen bislang unerreichten Leistungsschub. Mit der H.265+-Kompression verbessert sich die Bandbreiteneffizienz um 75 %. Und dank dem Power-Over-Coax-Prinzip zur Übertragung der HD-Videoinhalte und des nötigen elektrischen Stroms über ein Koaxialkabel ist die Installation noch schneller, einfacher und kostengünstiger.

Während die meisten Analogkameras nur eine Auflösung von 2 MP bieten, liefern die Turbo-HD 4.0-Kameras von Hikvision eine Ultra-HD-Auflösung von bis zu 4K und somit eine überragende Bildqualität. Die neuesten 4K-Kameras bieten eine Auflösung von beeindruckenden 8 MP. Dank breiterem Abdeckungsbereich und besserer Detailfülle tragen 8-MP-Kameras zur Reduzierung von toten Winkeln bei. Ein umfassendes Ultra-HD-System reicht von 4K-Kameras im Front-End zu 4K-DVRs und 4K-HDMI-Monitoren im Back-End.

H.265+ ist ein intelligenter Algorithmus, der auf dem Codec H.265/HEVC basiert und von Hikvision entwickelt wurde. Durch H.265+ ist es möglich, die Bitraten einer Videoübertragung signifikant zu reduzieren. Auch die Bandbreite wird erheblich reduziert, wodurch die Speicheranforderungen auf ein Minimum beschränkt werden, und das bei verbesserter Bildqualität. Eine wahre Revolution der analogen Welt. H.265+ hat im Vergleich zu H.264 eine deutlich höhere Effizienz – Bitraten werden bei gleichbleibend hoher Übertragungsqualität durchschnittlich um 75 % reduziert.

Hikvisions Ultra-Low-Light Kameras verbessern die Wirksamkeit der Videoüberwachung bei Nacht. Mit HD-Displays mit 1080p-Auflösung, 120 dB WDR und PoC 2.0 Unterstützung bieten diese Kameras dem Benutzer die fortschrittlichsten Sicherheitsfunktionen, die heute verfügbar sind.

Dank dem Power-Over-Coax-Prinzip (PoC) werden Videoübertragung und Gleichstromversorgung in einem Koaxialkabel zusammengeführt. Diese Innovation besteht aus einer POC-Kamera im Front-End und einem Turbo-HD DVR im Back-End, wodurch die POC-Stromversorgung direkt in das Back-End des DVR-Gerätes gespeist wird. Die Übertragung des Videosignals erfolgt ebenfalls über das  Koaxialkabel und löst so das Problem der Stromversorgung der Front-End-Geräte. Mit Turbo-HD 4.0 werden Verkabelungsaufwand und Platzbedarf reduziert, wodurch nicht zuletzt auch Kosten gespart werden.